Nebra Scheibe
Faszinierender Schmuck: Die Himmelsscheibe von Nebra.
Aus dem Pro-Idee Spezialshop Fashion Classics
- Ein Schlüsselfund der Archäoastronomie – 2013 in das Unesco-Register des Weltdokumentenerbes „Memory of the World“ aufgenommen.
- Originalgetreu von Hand gefertigt.
- Variabel als Kette und Brosche.
Nebra Scheibe
Faszinierender Schmuck: Die Himmelsscheibe von Nebra.
Aus dem Pro-Idee Spezialshop Fashion Classics
- Ein Schlüsselfund der Archäoastronomie – 2013 in das Unesco-Register des Weltdokumentenerbes „Memory of the World“ aufgenommen.
- Originalgetreu von Hand gefertigt.
- Variabel als Kette und Brosche.
Seit Juli 1999 muss germanische Geschichte neu geschrieben werden – durch den Fund einer Himmelsscheibe, die zwei Schatzsucher auf dem Mittelberg nahe Nebra entdeckten. Es ist die älteste bekannte Darstellung des Kosmos, in frappierender Präzision. Ein verblüffender Beweis für die Hochkultur der vermeintlich primitiven Ur-Germanen.
Ein Schlüsselfund der Archäoastronomie – 2013 in das Unesco-Register des Weltdokumentenerbes „Memory of the World“ aufgenommen.
Dieses detailgetreue Schmuckstück ist im Durchmesser 4,2 cm groß und 1 mm dick (die Original-Scheibe misst 32 cm im Durchmesser). 30 Goldplättchen stellen die Sterne dar; die eng beieinander stehende Gruppe wahrscheinlich das Siebengestirn, die Plejaden. Über die großen „Gestirne“ sind sich die Forscher nicht einig. So kann die „Sonne“ auch als Vollmond gedeutet werden – und die „Mondsichel“ als partielle Finsternis - oder, nach neuesten Erkenntnissen, ein Schiff. Die „Sonnenbarke“ am Rand interpretieren manche Experten als Milchstraße. Unstrittig jedoch ist, dass die Goldbögen am Rand, die von den Astronomen Horizontbögen genannt werden, den Sonnenauf- und -untergang im Sommer und Winter markieren.
Originalgetreu von Hand gefertigt.
Die Himmelsscheibe wird in aufwändiger Handarbeit aus Bronze gegossen, bearbeitet und feuerpatiniert. Gestirne und Barken werden mit 2 µm vergoldet, wodurch sie leuchtend hervortreten. Die Rückseite ist komplett vergoldet.
Variabel als Kette und Brosche.
Durch je zwei Aufhänger an der Rückseite wahlweise mit der Sonnenbarke nach unten oder der Milchstraße nach oben zu tragen.
Misst 4,2 cm Ø. Wiegt ca. 18 - 23 g. 45 cm-Lederband mit Öse, 925er-Silber, vergoldet. Inkl. Broschennadel. Lieferung in Schmuckschatulle.
Ein Schlüsselfund der Archäoastronomie – 2013 in das Unesco-Register des Weltdokumentenerbes „Memory of the World“ aufgenommen.
Dieses detailgetreue Schmuckstück ist im Durchmesser 4,2 cm groß und 1 mm dick (die Original-Scheibe misst 32 cm im Durchmesser). 30 Goldplättchen stellen die Sterne dar; die eng beieinander stehende Gruppe wahrscheinlich das Siebengestirn, die Plejaden. Über die großen „Gestirne“ sind sich die Forscher nicht einig. So kann die „Sonne“ auch als Vollmond gedeutet werden – und die „Mondsichel“ als partielle Finsternis - oder, nach neuesten Erkenntnissen, ein Schiff. Die „Sonnenbarke“ am Rand interpretieren manche Experten als Milchstraße. Unstrittig jedoch ist, dass die Goldbögen am Rand, die von den Astronomen Horizontbögen genannt werden, den Sonnenauf- und -untergang im Sommer und Winter markieren.
Originalgetreu von Hand gefertigt.
Die Himmelsscheibe wird in aufwändiger Handarbeit aus Bronze gegossen, bearbeitet und feuerpatiniert. Gestirne und Barken werden mit 2 µm vergoldet, wodurch sie leuchtend hervortreten. Die Rückseite ist komplett vergoldet.
Variabel als Kette und Brosche.
Durch je zwei Aufhänger an der Rückseite wahlweise mit der Sonnenbarke nach unten oder der Milchstraße nach oben zu tragen.
Misst 4,2 cm Ø. Wiegt ca. 18 - 23 g. 45 cm-Lederband mit Öse, 925er-Silber, vergoldet. Inkl. Broschennadel. Lieferung in Schmuckschatulle.
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