Hochwertige Dessous für Damen zeichnen sich gleichermaßen durch hohen Tragekomfort, hochwertige Verarbeitung und erotische Designs aus. Kein Kleidungsstück ist einer Frau näher als ihre Unterwäsche. Ein angenehmes Gefühl beim Tragen ist daher das Wichtigste.
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Von Speidel, Wäsche-Spezialist seit 1952.
Vom deutschen Wäschespezialisten Anita – Know-how aus über 130 Jahren Dessous-Fertigung.
Zart wie ein Streicheln.
Passend dazu: der „air control“-BH. Von Anita Active. Außen ein Hingucker. Innen ein Fitmacher.
Sanft formend, dabei herrlich leicht und luftig.
Aus der kühlenden Komfort-Faser NILIT® Breeze mit Lüftungszonen.
Funktionsstark wie gute Sport-Unterwäsche. Und doch feinste Merinowolle auf Ihrer Haut.
Luxuriöse Stoffe. Florale Ornamente. Strass besetzte, goldfarbene Schmuck-Elemente.
Mit mehr Stützkraft dank besonderem Schnitt. Vom japanischen Wäsche-Spezialisten Wacoal.
Der Beauty-Secret-Slip vom japanischen Wäschespezialisten Wacoal – dem führenden Hersteller konfektionierter Shapewear.
Leicht und kaum spürbar und doch stützend - der „Shelf-Bra“ sorgt für den perfekten Sitz auch ohne BH.
Von Hanro. Seit 1884 berühmt für feinste Wäschespezialitäten.
Leicht und weich wie ein T-Shirt-BH. Stützend wie ein High-Impact-Sport-BH.
Von Speidel, deutscher Wäsche-Spezialist seit 1952.
Perfekter Halt. Ganz ohne Träger. Ganz ohne Silikon und Gummi.
Der Basic-Shape-Body vom Wäschespezialisten Wacoal – dem führenden Hersteller konfektionierter Shapewear.
Das Figur-Geheimnis der schönsten Frauen.
Störende, schmerzhafte Druckstellen durch BH-Träger? Hier kommt die bequeme Lösung.
Von MAGIC® Bodyfashion/Niederlande, Spezialist für clevere Accessoires mit mehr Tragekomfort.
Endlich Schluss mit unangenehmem Aneinanderreiben der Oberschenkel.
Verführerisch formend – dabei schmiegsam weich und komfortabel. Ganz ohne Bügel.
Ihr sicherer Schutz vor allzu tiefen Einblicken. Und bequeme Alternative zu oft störenden Unterziehtops.
MAGIC® Bodyfashion Tapes: Das Geheimnis für ein perfekt sitzendes Outfit.
Endlich ein Bandeau-BH, der ein schönes Dekolleté formt. Gemoldete Soft-Cups, verborgen hinter zarter Spitze.
Weich auf der Haut. Saugfähig. Unsichtbar unter eng anliegender Kleidung.
Kaum zu spüren. Nicht zu sehen. Formt dennoch ein schönes Dekolleté. Einmal getragen - nie mehr einen Anderen.
Top und Slip sind praktischer als ein Body und lassen sich leichter an und ausziehen.
Sieht viel besser aus und ist angenehmer und luftiger als Synthetik.
Formt raffiniert eine optisch schlanke Silhouette. Nichts zeichnet sich ab.
Der richtige BH zum „Cult“-Slip: Wahlweise als bügelloser Soft-BH ohne Polster oder als Bügel-BH mit Polster.
Der Ausschnitt betont Dekolleté und Schultern und sitzt viel besser als ein normales T-Shirt.
Nahtlos bequem und baumwollweich. Für Sie und Ihn.
Damen-Unterwäsche – sportlich und pflegend
Maximale Bewegungsfreiheit und starke Stützkraft bei bewegungsintensiven Sportarten bieten dagegen Sport-BHs, deren atmungsaktive Hightech-Gewebe die Feuchtigkeit regulieren und Ihre Haut trocken halten. Und fast wie ein Tag im Wellness-Center wirkt mit Meeresalgen ausgerüstete Damen-Unterwäsche von Speidel. Sie pflegt und schützt Ihre Haut schon beim Tragen .
Lange bekannt – doch topmodisch
Die Sitte, den Busen zu bedecken und zu stützen, reicht mindestens bis ins antike Griechenland zurück. Bereits 2500 v. Chr. verhüllten dort minoische Frauen ihre Brüste. In griechischen Stadtstaaten wie Sparta sollen sich Frauen bei der Teilnahme an Sportveranstaltungen die Brüste abgebunden haben, um männlicher zu erscheinen. Aber erst 1893 wurde der erste Büstenhalter zum Patent angemeldet – in der Schweiz.
Dann ging es Schlag auf Schlag weiter, sechs Jahre später folgte das erste Patent auf einen verstellbaren BH, der aus zusammengeknüpften Taschentüchern und Männerhosenträgern bestand. Und im Jahr 1912 begann dann die industrielle Fertigung von BHs in Cannstatt, Baden-Württemberg. Wahrlich ein weiter Weg bis zu den verführerischen Modellen aktueller Designer wie Stella McCartney.
Erst zum Anfang des 20. Jahrhunderts kamen jene Formen der Damen-Unterwäsche auf, die wir heute kennen. Noch später entwickelten sich Teile der Unterwäsche zu Oberbekleidung fort (allen voran das T-Shirt, das ursprünglich ein Männerunterhemd war) oder wurden – zumindest teilweise – vorzeigbar.