Unterwäsche für Damen
Hochwertige Dessous für Damen zeichnen sich gleichermaßen durch hohen Tragekomfort, hochwertige Verarbeitung und erotische Designs aus. Kein Kleidungsstück ist einer Frau näher als ihre Unterwäsche. Ein angenehmes Gefühl beim Tragen ist daher das Wichtigste.
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Die Unterwäsche mit Soja-Viskose: Tragekomfort und Nachhaltigkeit in perfekter Balance.
Die strukturierten Kompressions-Leggings von Anita. Passend dazu: Der Sport-BH.
Das Beste aus zwei Welten: atmungsaktive Baumwoll-Unterwäsche, formend wie Shapewear.
Das Bralette aus feiner Spitze, mit starken Trägern und nahtloser Verarbeitung.
Die „Light“-Shapewear für eine Top-Figur ohne Wärmestau.
BH und Panty aus innovativer PanAlp™ Wool. Von Wäsche-Spezialist Anita.
Diese Wäsche aus seidenweichem Meryl® formt und stützt mit unsichtbarem „Shelf-Bra“.
Der perfekt sitzende, „unsichtbare“ Highwaist-Slip.
Die Pariser Dessous für den Alltag: Femme Passion von Aubade.
Das elastische Band, das auf schöne Art schützt.
Der Seamless-Soft-BH mit innovativen Injection-Mould-Bögen.
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Das bequem-elastische Unterkleid aus reiner Seide.
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Der „Cult“ von Skiny/Österreich - das Beste, was ein BH werden kann.
Der Ballett-Body aus hautfreundlichem Single-Jersey mit formendem Elasthan.
Das Beste, was ein Slip werden kann: Der „Cult“ von Skiny/Österreich.
Damen-Unterwäsche – sportlich und pflegend
Maximale Bewegungsfreiheit und starke Stützkraft bei bewegungsintensiven Sportarten bieten dagegen Sport-BHs, deren atmungsaktive Hightech-Gewebe die Feuchtigkeit regulieren und Ihre Haut trocken halten. Und fast wie ein Tag im Wellness-Center wirkt mit Meeresalgen ausgerüstete Damen-Unterwäsche von Speidel. Sie pflegt und schützt Ihre Haut schon beim Tragen .
Lange bekannt – doch topmodisch
Die Sitte, den Busen zu bedecken und zu stützen, reicht mindestens bis ins antike Griechenland zurück. Bereits 2500 v. Chr. verhüllten dort minoische Frauen ihre Brüste. In griechischen Stadtstaaten wie Sparta sollen sich Frauen bei der Teilnahme an Sportveranstaltungen die Brüste abgebunden haben, um männlicher zu erscheinen. Aber erst 1893 wurde der erste Büstenhalter zum Patent angemeldet – in der Schweiz.
Dann ging es Schlag auf Schlag weiter, sechs Jahre später folgte das erste Patent auf einen verstellbaren BH, der aus zusammengeknüpften Taschentüchern und Männerhosenträgern bestand. Und im Jahr 1912 begann dann die industrielle Fertigung von BHs in Cannstatt, Baden-Württemberg. Wahrlich ein weiter Weg bis zu den verführerischen Modellen aktueller Designer wie Stella McCartney.
Erst zum Anfang des 20. Jahrhunderts kamen jene Formen der Damen-Unterwäsche auf, die wir heute kennen. Noch später entwickelten sich Teile der Unterwäsche zu Oberbekleidung fort (allen voran das T-Shirt, das ursprünglich ein Männerunterhemd war) oder wurden – zumindest teilweise – vorzeigbar.