Läuft bis zu 100-mal länger als herkömmliche Automatik-Uhren.
Uhrenbeweger unnötig: die Seiko Kinetic mit bis zu 6 Monaten Gangreserve.
Automatik-Uhren brauchen keine Batterien und müssen nicht aufgezogen werden. Doch sie kommen meist schon nach wenigen Tagen zum Stillstand, wenn sie nicht getragen oder durch einen Uhrenbeweger in Gang gehalten werden.
Die Seiko Kinetic bleibt selbst während wochenlanger Ruhezeiten nicht stehen.
Ihre Lithium-Ionen-Zelle speichert überschüssige Energie auch für ausgedehnte Tragepausen. Die verbliebene Gangreserve wird auf Knopfdruck angezeigt.
Für das Nachspannen der Zugfeder sorgt ein „Miniatur-Kraftwerk“ auf Quarz-Basis.
Es funktioniert nach dem simplen Prinzip des Fahrrad-Dynamos: Die Baumel-Bewegungen Ihres Arms setzen eine Schwungmasse in Gang. Ein Räderwerk verstärkt die Umdrehungs-Geschwindigkeit um das 100fache. Ein Generator erzeugt daraus magnetische Ladung. Und der Wicklungsblock verwandelt diese in elektrische Antriebskraft.
Verbraucht nur 3 % der Energie der ersten Quarzuhr.
Den ersten Prototyp einer Kinetic-Uhr präsentierte Seiko bereits 1986 auf der Messe in Basel. Heute ist die Hybridtechnologie Synonym für Umweltfreundlichkeit, Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit.
Elegant und alltagstauglich.
Wasserdicht bis 10 atm. Das grüne Zifferblatt mit den cremefarbenen und goldenen Strichen und Zeigern ist gut ablesbar. Ein Fenster zeigt das Datum an. Quarzgenaues Seiko Kinetic-Werk Kaliber 5M84 mit einer Ganggenauigkeit von +/- 5-15 Sekunden/Monat. Edelstahl-Gehäuse mit Sichtboden. Gehärtetes Mineralglas. Braunes Lederarmband. Misst 44 mm Ø, 13,1 mm H
Seiko Kinetic Herrenuhr
entspricht genau meinen Vorstellungen
bin sehr zufrieden